Samstag, 7. Juli 2007

"Live Earth" - Singen, tanzen, trinken, feiern, und nebenbei die Welt retten

Hätte Ich nicht sowieso schon keinen Kinderwunsch, Ich müsste ihn dieser Zeit wohl endgültig aufgeben. Was hätte Ich meinen späteren Kindern denn schon spannendes zu erzählen aus jener Zeit, als ihr Vater einmal jung war? Fußball-WM im eigenem Land, mit Fanmeilen, Fahneschwenken und Hymnesingen? Ich habe mich verweigert, und Ich wusste warum. Riesenkonzert gegen den G 8-Gipfel, auch im eigenen Land? Aus gutem Grund habe Ich wieder gefehlt. "Live Earth"-Konzert gegen den angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel? Das nächste Riesenereignis, an welchem Ich leider wieder nicht teilnehmen kann. Denn auch das ist mir mal wieder zu lächerlich, zu oberflächlich, zu populistisch und zu heuchlerisch, oder schlicht: zu dumm. So wie eigentlich alle Ereignisse, die wohl einmal als prägend für Angehörige meiner Generation in die Geschichte eingehen werden.

Zugegeben, "Live Aid" fand bereits 1985 statt, ein Solidaritätskonzert für den damals noch inhaftierten Nelson Mandela anlässlich seines 70. Geburtstages fällt ebenfalls in die 1980-er Jahre. Schwamm darüber. Der wirkliche "Hype", wie man im zeitgenössischen Kinderbabbel sagt (vermutlich, weil das passendere deutsche Wort "Wahn" so hässliche, aber treffende Assoziationen weckt), unheimlich Gutes zu tun indem man unheimlich rauschende Feste feiert, ist eigentlich ein Kind des 21. Jahrhunderts. Einen ersten Höhepunkt erreichte die Bewegung im Sommer des Jahres 2006, als elf Millionäre, überwiegend noch unter dreißig, bei einem sowie schon unterdurchschnittlich schwachen Turnier selbst für dessen Verhältnisse noch unterdurchschnittlich schlechten Fußball boten. Viel war im Vorfeld über dieses Turnier und diese elf jungen Millionäre lamentiert worden: ob wir uns die damit verbundenen Kosten angesichts der schon astronomischen Schulden der öffentlichen Hand überhaupt leisten können, ob niederländische, englische und französische Fans nicht spitz wie Nachbars Lumpi auf ihre erste Begegnung mit einem unfreundlichen Busfahrer (und, weiß Gott, davon haben wir viele...) lauern würden, um anschließend hämisch grinsend zu Hause zu erzählen, die Deutschen seien immer noch alle Rassisten, und nicht zuletzt auch, ob die jungen Millionäre uns mit ihrem nicht vorhandenen sportlichen Können vor der Welt nicht bis auf die Knochen blamieren würden.

Aller mittlerweile tradierten deutschen Selbstzweifel und Bescheidenheit, zumindest außerhalb des Stammtisches, zum Trotz war es zwar Bürgerpflicht, auf die Frage, wer denn wohl Weltmeister würde artig zu antworten: "Deutschland natürlich!" (ganz Mutige sagten gar: "Wir natürlich!"), aber das war es auch schon an spontaner und emotionaler Begeisterung. Die brach, völlig unerwartet, erst aus, als die elf jungen Millionäre in ihrem ersten Spiel gegen Costa Rica, völlig unerwartet, nicht untergingen, sondern sich einen 4:2-Sieg erstolperten. Da war es um die Massen geschehen! Plötzlich sagten sie nicht mehr nur, sie glaubten fortan: "Deutschland wird Weltmeister!" Und mehr noch: "Wir werden Weltmeister! Wir sind Deutschland! Ich bin Deutschland! Ich bin, äh, pardon - werde Weltmeister! Paaaaaaaaady!" Und so war er schlagartig geboren: der Partypatriotismus! Das tollste an der Sache war, dass er, abgesehen von Ausgaben für die Fan-Artikel und das Bier auf der Fanmeile, nichts kostete. Nichts, das wirklich weh getan hätte. Er erforderte keinerlei Opfer, wie noch in früheren Zeiten, als Patriot zu sein etwa bedeutete, in Zeiten von Not und Mangel lange und hart zu arbeiten, und dafür nur karge Rationen zu erhalten, weil das ganze Volk, die ganze Schicksalsgemeinschaft versorgt werden musste. Oder aber im Dienste des Vaterlandes im Schützengraben auf dem Schlachtfeld zu verhungern, zu erfrieren oder zu verbluten. Nein, der neue "Patriotismus" war etwas ganz anderes: man brezelte sich auf wie zur Karnevalsfeier, zog in bierseliger Stimmung und Runde zur Fanmeile, sang, trank, tanzte und jubelte, und hatte dabei nicht nur eine "geile" Zeit, sondern leistete nach eigener Meinung sowie der (fast) aller Politiker, der Bild-"Zeitung" und diverser ausländischer Medien einen aktiven Beitrag zur Überwindung der Probleme Deutschlands. Denn Deutschland war wieder wer, wir waren wieder wer, Deutschland und wir, wir Deutsche in Deutschland haben wieder zusammengehalten, haben wieder an Deutschland, haben wieder an uns geglaubt, und gemeinsam würden uns, würde Deutschland niemand aufhalten können - auf dem Weg zurück nach ganz oben. Dachten zwar nicht alle, aber doch viele.

Wie tief empfunden dieser neue "Patriotismus" war, hat leider niemand je evaluiert. Niemand hat gezählt, wieviele Steuerpflichtige in schwarz-rot-gold beflaggten Autos beim Finanzamt vorfuhren, um den Widerspruch gegen den irrsinnigen Einkommensteuerbescheid, der vom gerechten Lohn für ehrliche Arbeit fast nichts mehr übrig ließ, einzuwerfen. Oder wieviele Wehrpflichtige im Nationalmannschaftstrikot zur Musterung im Kreiswehrersatzamt oder zum Dienstantritt in der Kaserne erschienen. Denn sind nicht auch diese Dinge Deutschland: eines der ungerechtesten und undurchsichtigsten Steuersysteme der Welt, mit im Vergleich zu manch anderen EU-Ländern teilweise astronomischen Steuersätzen? Die in den demokratischen und entwickelten Staaten der Welt ebenso rapide wie die Todesstrafe aussterbende Praxis, junge Männer einem Zwangsdienst zu unterwerfen, der seine Wurzeln in Deutschland im Zeitalter des Absolutismus hat? Wer, etwa in der Halbzeitpause des Standfußballs und Gehackes der jungen Millionäre, solche Themen einmal auf der Fanmeile zur Sprache bringen wollte, war "Spaßbremse" und "Nestbeschmutzer", denn: "Deutschland ist 'geil'! Wir sind Deutschland!" (vielleicht ist bzw. war es ja gerade deshalb so "geil"?!).

Geändert haben vier Wochen schwarz-rot-goldenen Wahns, trotz anschließender Aufkleberkampagne der Bild-"Zeitung" gottlob nichts. Die gestrigen "Patrioten" legen heute wieder jene egoistischen und individualistischen Denk- und Verhaltensweisen an den Tag, angesichts derer sich Willem Zwo in seinem Grab die Schnurrbartenden aufrollen müssen: anstatt sich für das große (großartige!) Ganze zu schinden, streiken die Deutschen lieber für mehr Geld, kürzere Arbeitszeit und gegen die Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre. Ganze Einfamilienpaläste im Neubaugebiet entstehen in Schwarzarbeit, denn würden alle Handwerker ordnungsgemäß mit Lohnsteuerkarte und Sozialversicherungsausweis anrücken, um solidarisch den von der Gemeinschaft bestimmten Teil des erarbeiteten Lohnes an diese abzuführen, würde das Kapital statt für ein Häuschen wohl nur gerade noch für eine Hundehütte reichen. Und die Freude junger Männer über Post vom Kreiswehrersatzamt, während ihre gleichaltrigen Schulkameradinnen nur die bestellten Urlaubskataloge und Hochschulprospekte im Briefkasten vorfinden, hat ebenfalls wieder das Niveau vom Mai 2006 erreicht, wenn sie denn zwischenzeitlich je gesunken war. Die Party ist vorbei, und mit ihr auch der "Patriotismus".

Wozu der lange Rückblick auf die kurze Welle eines sog. "Patriotismus" im Sommer letzten Jahres, soll sich dieser Beitrag doch eigentlich um "Live Earth" drehen? Weil manche Leute die Geschichte selbst dann nicht begreifen, wenn sie sich anschickt, sich zu wiederholen. Berlins Regierender Partymeister Klaus Wowereit etwa ist so einer. Laut und öffentlich denkt er darüber nach, dass man 2013, also quasi zur Feier des 80. Jahrestages der ersten Machtbeteiligung der NSDAP (von dieser als sog. "Machtergreifung" verklärt) die sich diese Woche "Die Linke" nennende SED, welche infolge nach wie vor hoher Arbeitslosigkeit - also genau des gleichen Umstandes, der einst der NSDAP mit ihrem Versprechen eines "Systemwechsels" bei Reichstagswahlen über 40% der Stimmen bescherte - im Aufwind ist, auf Bundesebene an der Regierung beteiligen könnte. Aber das ist ein anderes Thema... Heute jedenfalls finden erst mal die "Live Earth"-Konzerte statt, und auch heute wiederholt sich bereits Geschichte: letzten Sommer waren wir (fast) alle "Patrioten", diesen Sommer und ganz besonders am heutigen Tage sind wir (fast) alle "Klimaschützer". Denn "Klimaschützer" zu sein geht mittlerweile ebenso einfach, wie "Patriot" zu sein: singen, tanzen, trinken und feiern - mehr braucht es nicht mehr.

Früher, in den seligen 1980-er Jahren, rund um den Tag als Bobby Ewing starb, da waren Klima- und allgemein Umweltschutz noch Angelegenheiten für ehrliche und hartgesottene Idealisten. Da ließ wer etwas für die Umwelt tun wollte das Auto stehen, quälte sich des Sommers mit dem Fahrrad die Hänge hinauf und kam doch kaum von der Stelle, weil Gummi und Teer sich in der brütenden Hitze zu einer klebrigen Masse verbanden, während er sich des Winters mit besoffenen Rentnern, ungewaschenen Schulkindern und finster dreinblickenden Mitbürgern südosteuropäischer Herkunft in einen Bus mit aufgeschlitzten Polstern und beschmierten Scheiben quetschte. Und das zu allem Unglück auch noch völlig durchnächtigt, denn nachdem der Nachwuchs nachts um halb drei endlich gefüttert, gewickelt und in den Schlaf gesungen war musste man ja noch die umweltfreundliche Stoffwindel auswaschen, Wegwerfwindeln gingen gar nicht! So tourte man also quer durch die Stadt, denn nur dort fand sich ein Supermarkt mit ungespritztem, unverpacktem und dafür überteuertem Obst und Gemüse im Sortiment, in dem man zudem nicht jedes mal an der Kasse jede mitgebrachten Baumwolltragetasche einzeln vorzeigen musste, nur weil man es ablehnte, für den Abtransport seiner Einkäufe Plastiktüten zu kaufen. Seinen Höhepunkt erreichte die Umweltschutzwelle dann Anfang der 1990-er Jahre, als das "Duale System" eingeführt wurde, und mit ihm Grüne Punkte, Gelbe Tonnen und Säcke. Ehemalige NSDAP-Blockwarte bekamen nach Jahrzehnten endlich wieder eine Beschäftigung, sie konnten ihre Nachbarn ausspionieren, ob diese auch korrekt ihren Müll trennten und alle Jogurtbecher mit hinreichender Sorgfalt ausgespült worden waren. Im Osten der Republik mussten zehntausende ehemaliger Stasi-IMs zunächst doch nicht umschulen. Zunächst, denn kurz nach ihrem Höhepunkt stürzte die Umweltschutzbewegung Mitte der 90-er dann ebenso abrupt und gnadenlos wieder ab, wie fünfzig Jahre zuvor die Begeisterung für den Nationalsozialismus. Plötzlich genügte es für die ökologische Korrektheit, statt bei Shell bei Aral, oder gleich der um einige Pfenning preiswerteren No-Name-Tankstelle (sic!) zu tanken.

Der ein oder andere musste dafür immerhin noch einen Umweg in Kauf nehmen, oder, wenn über dreißig und somit nach Meinung der Marktforscher und Werbefachleute, "irreversibel markengebunden", einen gewissen Stich im Herzen ob des Abschiedes von der über die Jahre liebgewonnenen Marke verwinden. Derartige Opfer werden "Klimaschützern" heutzutage nicht mehr abverlangt. Sie feiern einfach eine Party, und retten auf diese Weise den Planeten. Anders ist die Botschaft von "Live Earth" bei vernünftiger Betrachtung nicht zu verstehen. Das scheint übrigens auch die Chefeinpeitscherin für diese Veranstaltung, wie den Wahn, pardon: Hype, um den angeblich menschengemachten Klimawandel in der deutschen Medienlandschaft, die ProSiebenSat.1 Media AG - Erzrivale RTL strahlte längst eine Dokumentatiuon und nebst von Peter Kloeppel moderierter Gesprächsrunde aus, in welcher die Behauptung, der Mensch sei Verursacher des Klimawandels dezidiert in Frage gestellt bzw. bestritten wurde! - so zu sehen, denn die Vorberichterstattung über das Ereignis oblag auf deren Nachrichtenflagschiff N24 der dortigen "Society"-Expertin! Darüber, ob "Live Earth"-Initiator Al Gore z. B. darauf bestanden hat, dass der Strom für Licht- und Tonanlagen aus regenerativen Energiequellen stammt, Getränke nur in Bechern aus Recycling-Pappe verkauft werden dürfen und sämtliche Parkplätze um die Konzertorte herum gesperrt, dafür ein Wasserstoffshuttle-Transfer von den nächstgelegenen Bahnhöfen aus eingerichtet wird, hat sie übrigens nichts gesagt, die auftretenden Künstler (in Hamburg u.a. Shakira, Silbermond und ein in den USA mit Einreiseverbot belegter Islamist - auch das sagt denke Ich sehr viel über den wahren Hintergrund der Veranstaltung aus) waren einfach interessanter. Aber so kleinlich darf man das ja auch um Himmels Willen nicht sehen, auf den deutschen Fanmeilen des letzten Sommers waren ja auch ausländische Mitbürger, welche die jungen Millionäre anfeuern wollten, willlkommen. Schließlich geht es doch vor allem um den Spaß, und - hoppla, erwischt! Es geht vor allem um den Spaß.

Oder genauer: es geht nur um den Spaß! Worum denn auch sonst? Wie Konzertinitiator Gore behauptet darum, auf den Klimawandel aufmerksam zu machen? Will er damit sagen, er kennt Zeitungen, TV-Sender, Nachrichtenportale im Internet usw., die sich an der Klimawandelhysterie noch nicht beteiligen?! Bitte, bitte Mr. Gore - verraten Sie mir, welche das sind! Ich kann den Unfug nämlich schon längst nicht mehr hören, sehne mich schon längst danach, endlich mal wieder z. B. von "Brangelina" (für Szenebanausen: dem US-Schauspielerpaar Brad Pitt und Angelina Jolie) zu hören. Haben sie mittlerweile noch ein Kind adoptiert? Und wenn ja, von wo - etwa einem Südsee-Atoll, welchem infolge der Erderwärmung das Versinken im Pazifik droht?! Womit wir schon wieder beim Thema Klimawandel wären. Sehen Sie, Mr. Gore, es führt eben gar kein Weg daran vorbei. Sie brauchen kein weltumspannendes Konzertereignis, um Aufmerksamkeit zu schüren. Warum veranstalten Sie es aber trotzdem? Ich würde sagen, weil Menschenmassen einfach beeindruckend wirken! Ich kann mich jedenfalls noch gut an jenes angstvolle und beklemmende Gefühl erinnern, welches mich jedes mal durchfuhr, wenn im vergangenen Sommer ein schwarz-rot-golden bekränzter "Patritot" mir als Zivilisten finstere und böse Blicke zuwarf. Keine Frage, es bedurfte echten Mutes und ehrlicher Überzeugung ob der eigenen Gründe, sich der Bewegung zu verweigern. Doch letztlich waren deren zahlreiche Mitglieder nur Werkzeuge in den Händen weniger, die der Welt vortäuschen wollten, ihre Ziele und Bestrebungen hätten eine Massenbasis. Tatsächlich hatte die Masse aber anderes im Sinn. Während diese im letzten Sommer einfach nur eine Party feierten, frohlockten in der Politik die Kreuzritter für Steuer-, Abgaben- und Beitragserhöhungen, Leistungskürzungen, Zwangsdienste, Steigerung der Geburtenrate, Einschränkung und Rückbau von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Transparenz: "Seht her, ihr Spötter, Geiferer, Miesmacher und Kritiker! Die Menschen lieben ihr Land und ihre Gemeinschaft! Sie wissen dass sie nur gemeinsam stark sind! Sie wollen Opfer füreinander bringen, um gemeinsam etwas zu erreichen!" In Wahrheit wollten sie nur mal einen "daraufmachen", als die Sause vorbei war, war dann erfreulicherweise auch wieder alles beim Alten.

Der gleiche Schwindel wird uns nun, in leicht verändertem Gewand, wieder präsentiert: "Seht her, ihr Staats- und Regierungschefs der Industrieländer, ihr Manager und Konzernbosse, ihr rechten Buchautoren, Journalisten, Kolumnisten und Blogger! Die Menschen sorgen sich um den Klimawandel! Sie sorgen sich um die Schuld des Menschen an diesem! Sie wollen, dass ihr einlenkt, sie wollen, dass sich etwas verändert!" Von wegen! Auch sie wollen nur eine Party feiern, zu einem nicht unerheblichen Anteil dürften es die selben Partygänger wie letztes Jahr sein, als statt "Klimaschutz" noch "Patriotismus" in Mode war. Sobald ihnen echte Opfer abverlangt werden, wollen sie von jenem noblen Ziel, für welches sie gestern noch gesungen, getanzt, getrunken und gefeiert haben, nichts mehr wissen.

Das ist die beruhigende Wahrheit über Massenpartys zu von ihren Veranstaltern einseitig zu solchen ausgerufenen "guten Zwecken", und zugleich die erschreckende Wahrheit über jene Tage und Ereignisse, welche als die die heute junge Generation prägend in die Geschichte eingehen werden: es sind und waren nichts als Tanzbärenshows der Mächtigen oder fehlgeleiteter Weltverbesserer, geködert und belohnt wurden die Dummen mit einer mittels Alkohol, Tanz, Musik und spontanem "Miteinandergefühl" ausgelösten Endorphindusche. Ihre vielgescholtenen "68-er" Eltern sitzen derweil zu Hause und raufen sich die Haare. Mein ehrliches Mitgefühl haben sie...