Angesichts der realen Existenz eben jener Zustände, welche grüne "Fundis" der Bundesrepublik gerne andichten - Hungersnöte, gewaltsame Unterdrückung jedweder Opposition, drakonische Strafen für Bagatellvergehen u. dergl. - schämt man sich in linken Kreisen doch tüchtig, Nordkorea als Vorbild für die weitere politische und gesellschaftliche Deutschlands zu zitieren. Lieber verweist man auf Schweden, jenes vermeintliche Paradies, welches eine Synthese aus sozialistischer Wirtschafts- und vorgeblich liberaler Gesellschaftsordnung zu seiner allheilbringenden Staatsideologie verschmolzen hat, während es für die Konservativen dort immer noch die Wehrpflicht (nur für Männer, Ehrensache!), und für die ganz Konservativen sogar einen echten Monarchen gibt. Und wahrlich, in Schweden hat die linksfaschistische Gesinnungsdiktatur mittlerweile ein Ausmaß an Totalität angenommen, dass man im Vergleich zu ihr die Europäische Union beinahe mit dem US-Bundesstaat Nevada (Sie wissen schon: Prostitution legal, Glückspiel legal, keine Beschränkungen des Alkoholkonsums außer wegen Minderjährigkeit, das Einzige was unbürokratischer ist als Eheschließungen sind Ehescheidungen...) verwechseln könnte. Im Konflikt zwischen ihrem streng bibeltreuem Wertkonservativismus, der sich nicht wirklich mit dem real existierenden schwedischen "Linksliberalismus" verträgt, und ihrem nicht minder tief tradierten streng staatstreuen Opportunismus hat sich die evangelisch-lutherische Kirche in Schweden, ebenso wie in Deutschland, für die letztgenannte Option entschieden, und wirkt ganz im Sinne linksfaschistischer Gehirnwäscher und Umerzieher. Dass die persönliche Freiheit der Schwedinnen und Schweden dabei auf der Strecke bleibt, kümmert die Pastorinnen und Pastoren so wenig wie die Damen und Herren in Parlament und Regierung. Man hat schließlich eine gemeinsame Mission...
Und diese wiegt so schwer, dass ihr gegenüber selbst höchst interessante, äußerst bedenkenswerte und zutiefst faszinierende Ideen und Lehren Martin Luthers, etwa die Gewissensfreiheit des Gläubigen auch gegenüber kirchlichen Institutionen und die Rechtfertigung allein durch den individuellen Glauben anstatt förmliche Gnadenbekundungen kirchlicher Hierarchien, eben hintanstehen müssen. Während die politische Linke sich wie bereits angesprochen wenigstens mehrheitlich noch gewisser Perversionen schämt und sie deshalb unterlässt, schämte sich die evangelisch-lutherische Kirche in Deutschland etwa seinerzeit nicht, sich vor den Karren des Widerstandes gegen den NATO-Doppelbeschluss spannen zu lassen. Pastorinnen und Pastoren wetterten von den Kanzeln gegen genau jene Mittelstreckenraketen, die es ihren Schäfchen überhaupt ermöglichten, nach dem Gottesdienst gegen diese zu demonstrieren, auf evangelischen Kirchentagen wurden verantwortliche Politiker aller damals im Bundestag vertretenen Parteien (CDU, CSU, FDP, SPD) mit Pfiffen, Eiern und Tomaten empfangen. Wie derweil im damaligen Ostblock, dessen zahlenmäßig überlegenen konventionellen Streitkräfte mittels der neuen Mittelstreckenraketen in Schach gehalten werden sollten, mit regierungskritischen Demonstranten umgesprungen wurde, hätte bei Zeitzeugen des 17. Juni 1953 erfragt werden können - vorausgesetzt, man wollte es hören! Die evangelisch-lutherische Kirche wollte es in weiten Teilen nicht hören, sondern predigte und demonstrierte lieber ganz auf grün-fundamentalistischer Linie. Hätte der humanistische Zeitgeist gewisse einstige Praktiken der römisch-katholischen Kirche (Stichwort: Scheiterhaufen) nicht längst intolerabel gemacht, wer weiß ob sie nicht dankbar adaptiert worden wären. Von Toleranz, Gewissensfreiheit und Vergebung konnte jedenfalls weit und breit keine Rede mehr sein.
Man könnte quasi sagen: nur noch ebenso eingeschränkt wie heutzutage von journalistischer Seriösität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Umso erstaunlicher also, dass das ZDF, welches bereits sein in zweiwöchentlichem Rythmus ausgestrahltes Morgenmagazin mit Meldungen aus der sog. "Szene", d. h. mit Geplänkel über wie Ich sie nenne "dumme hässliche Leute" (allgemein: "Prominente") zumüllt, jene Nachricht welche mich zum Verfassen dieses Beitrages inspirierte als sog. "Bunte Meldung" auf Seite 812 seines Teletextes versteckte (zur Erläuterung für die jüngere Leserschaft, welche den Teletext des Fernsehgerätes gar nicht mehr kennt bzw. nutzt: seine "Hauptseite" findet sich stets auf Seite 100, es folgen i. d. R. ab S. 110 Nachrichten aus Politik, Weltgeschehen und Wirtschaft, S. 200 ist quasi immer der Index der Sportmeldungen, ab S. 300 beginnen Informationen zum TV-Programm, weiter hinten folgen meist diverse Serviceangebote, die 800-er sind überhaupt nur selten belegt, die letzte Seite eines jeden Teletextes ist die S. 899): eine evangelisch-lutherische Pastorin in Schweden weigerte sich, eine kirchliche Trauung vorzunehmen zu deren Beginn die Braut von ihrem Vater zum Alter geführt wird!
Ja, Sie haben ganz richtig gelesen: eine junge Schwedin wünschte sich, in ihrer kirchlichen Trauung von ihrem Vater als Brautführer zum Altar geführt zu werden, und die Pastorin weigerte sich, die Zeremonie in dieser Form durchzuführen. Ihre Begründung? Na, raten Sie mal... Richtig, die Pastorin empfindet diesen Brauch als "sexistisch", da er suggeriere eine Frau sei Eigentum der Männer, würde von ihrem Vater ihrem Ehemann übereignet, und somit einen schweren Verstoß gegen die schwedische Staatsideologie ("Linksliberalismus"), zu welcher die völlige Gleichschaltung von Männern und Frauen gehört. Nicht umsonst hält Schweden wie bereits erwähnt als einer der letzten formal demokratischen Staaten der Welt an der auf Männer beschränkten strafbewehrten Wehrpflicht fest und hat gleichzeitig eine feminazistische Partei, welche fordert, Männer sollten mehr Steuern zahlen als Frauen, "weil sie Kriege führen". Alles klar? Dachte Ich mir...
Aber es geht ja noch weiter: die Frau Pastorin stieß sich weiter daran, dass der Brauch eines Brautführers nicht schwedisch sei, sondern US-amerikanischen Filmen entstamme! Nationalismus im ultralinksliberal-paradiesischen Schweden? Immer langsam! Es geht hier ja nicht darum, dass die Verstümmelung der weiblichen Genitalien, die Steinigung von Vergewaltigungsopfern oder die Sklaverei verurteilt oder angeprangert würden, denn wer so etwas tut verstößt bekanntlich schwer gegen die Pflicht zur Toleranz gegenüber anderen "Kulturen", gefährdet das "multikulturelle" Miteinander, provoziert durch seinen "Rassismus" Anschläge islamistisches Terroristen und ist endlich der Hauptverantwortliche für die von diesen angerichteten Blutbäder mit zahllosen Opfern. Aber hier wird ja nur der verderbliche Einfluss der verbrecherischen USA angeprangert, die Schwarze unterdrücken (tatsächlich werden auch heute noch Menschen schwarzafrikanischer Herkunft auf der Arabischen Halbinsel als Sklaven gehalten), primitive Moralvorstellungen hochhalten (der Oberste Gerichtshof der USA hat ein Gesetz des Bundesstaates Georgia, welches außerehelichen Geschlechtsverkehr unter Strafe stellte als mit der persönlichen Freiheit unvereinbar kassiert, in islamischen Ländern werden für dieses "Verbrechen" auch heute noch Todesurteile verhängt und - durch Steinigung - vollstreckt) und über friedliebende Länder wie das Afghanistan unter der Herrschaft Taliban herfallen, um den Menschen dort die westliche Lebensweise (Individualität, Selbstbestimmung, Meinungs- und Religionsfreiheit...) aufzuzwingen.
Das rückt die mutige Zivilcourage der schwedischen Pastorin natürlich in ein ganz besonders lobenswertes Licht: tapfer stellt sie sich nicht nur dem Sexismus entgegen, sondern auch subversiven Amerikanismen, welche die totale linksfaschistische Gleichschaltung der schwedischen Gesellschaft gefährden. Wo käme man denn da auch hin, wenn man die Leute selbst über den Ablauf ihrer Hochzeitszeremonien entscheiden ließe? Am Ende gewöhnen sie sich noch daran, selbst entscheiden und gestalten zu dürfen, und wollen irgendwann über ihr eigenes Leben bestimmen? Das Recht, nach seinem Glück zu streben (wie Thomas Jefferson in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten formulierte) anstatt der Pflicht, sein Leben in den Dienst von Gleichschaltung und Umverteilung zu stellen? Unsäglich! Und was, wenn dieser Unfug über die Ostsee ins restliche Europa schwappte, bis nach Brüssel? Nicht auszudenken! Der bürokratisch-diktatorische Krieg der EU gegen Transparenz, Demokratie, Männer, Raucher, Sonnenstudios, Privatautonomie, Autofahrer, Stromverbraucher und Selbstbestimmung vor dem Supermarktregal geriete in höchste Gefahr! Gut, dass Schwedens religiöse Linke sich dem entgegenstellt.
Und es besteht noch weiterer Anlass zur Hoffnung, denn mit Barack Obama strebt es einer der Vorturner der religiösen Linken in den USA an, deren zweiter schwarzer Präsident zu werden (der erste war nach eigenem Bekunden bekanntlich Bill Clinton). Gleich nach seiner Umoperation zur Frau und Annahme des neuen Vornamens "Hillary" würde er sicherlich eine präsidiale Anordnung unterzeichnen, welche die Darstellung von Brautführern in Filmproduktionen bei Kastration aller männlichen Produktionsmitglieder verbietet und vorschreibt, dass als Ausdruck eines linksprogressiven Geschlecherverhältnis bei Hochzeitszeremonien der Bräutigam künftig zur Titelmelodie von "Sex and the City" durch eine von Freundinnen der Braut gebildete Gasse zum Alter zu kriechen hat. Denn Sexismus gegen Männer gibt es ja bekanntlich nicht, jedenfalls nicht links der Realität...
Und diese wiegt so schwer, dass ihr gegenüber selbst höchst interessante, äußerst bedenkenswerte und zutiefst faszinierende Ideen und Lehren Martin Luthers, etwa die Gewissensfreiheit des Gläubigen auch gegenüber kirchlichen Institutionen und die Rechtfertigung allein durch den individuellen Glauben anstatt förmliche Gnadenbekundungen kirchlicher Hierarchien, eben hintanstehen müssen. Während die politische Linke sich wie bereits angesprochen wenigstens mehrheitlich noch gewisser Perversionen schämt und sie deshalb unterlässt, schämte sich die evangelisch-lutherische Kirche in Deutschland etwa seinerzeit nicht, sich vor den Karren des Widerstandes gegen den NATO-Doppelbeschluss spannen zu lassen. Pastorinnen und Pastoren wetterten von den Kanzeln gegen genau jene Mittelstreckenraketen, die es ihren Schäfchen überhaupt ermöglichten, nach dem Gottesdienst gegen diese zu demonstrieren, auf evangelischen Kirchentagen wurden verantwortliche Politiker aller damals im Bundestag vertretenen Parteien (CDU, CSU, FDP, SPD) mit Pfiffen, Eiern und Tomaten empfangen. Wie derweil im damaligen Ostblock, dessen zahlenmäßig überlegenen konventionellen Streitkräfte mittels der neuen Mittelstreckenraketen in Schach gehalten werden sollten, mit regierungskritischen Demonstranten umgesprungen wurde, hätte bei Zeitzeugen des 17. Juni 1953 erfragt werden können - vorausgesetzt, man wollte es hören! Die evangelisch-lutherische Kirche wollte es in weiten Teilen nicht hören, sondern predigte und demonstrierte lieber ganz auf grün-fundamentalistischer Linie. Hätte der humanistische Zeitgeist gewisse einstige Praktiken der römisch-katholischen Kirche (Stichwort: Scheiterhaufen) nicht längst intolerabel gemacht, wer weiß ob sie nicht dankbar adaptiert worden wären. Von Toleranz, Gewissensfreiheit und Vergebung konnte jedenfalls weit und breit keine Rede mehr sein.
Man könnte quasi sagen: nur noch ebenso eingeschränkt wie heutzutage von journalistischer Seriösität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Umso erstaunlicher also, dass das ZDF, welches bereits sein in zweiwöchentlichem Rythmus ausgestrahltes Morgenmagazin mit Meldungen aus der sog. "Szene", d. h. mit Geplänkel über wie Ich sie nenne "dumme hässliche Leute" (allgemein: "Prominente") zumüllt, jene Nachricht welche mich zum Verfassen dieses Beitrages inspirierte als sog. "Bunte Meldung" auf Seite 812 seines Teletextes versteckte (zur Erläuterung für die jüngere Leserschaft, welche den Teletext des Fernsehgerätes gar nicht mehr kennt bzw. nutzt: seine "Hauptseite" findet sich stets auf Seite 100, es folgen i. d. R. ab S. 110 Nachrichten aus Politik, Weltgeschehen und Wirtschaft, S. 200 ist quasi immer der Index der Sportmeldungen, ab S. 300 beginnen Informationen zum TV-Programm, weiter hinten folgen meist diverse Serviceangebote, die 800-er sind überhaupt nur selten belegt, die letzte Seite eines jeden Teletextes ist die S. 899): eine evangelisch-lutherische Pastorin in Schweden weigerte sich, eine kirchliche Trauung vorzunehmen zu deren Beginn die Braut von ihrem Vater zum Alter geführt wird!
Ja, Sie haben ganz richtig gelesen: eine junge Schwedin wünschte sich, in ihrer kirchlichen Trauung von ihrem Vater als Brautführer zum Altar geführt zu werden, und die Pastorin weigerte sich, die Zeremonie in dieser Form durchzuführen. Ihre Begründung? Na, raten Sie mal... Richtig, die Pastorin empfindet diesen Brauch als "sexistisch", da er suggeriere eine Frau sei Eigentum der Männer, würde von ihrem Vater ihrem Ehemann übereignet, und somit einen schweren Verstoß gegen die schwedische Staatsideologie ("Linksliberalismus"), zu welcher die völlige Gleichschaltung von Männern und Frauen gehört. Nicht umsonst hält Schweden wie bereits erwähnt als einer der letzten formal demokratischen Staaten der Welt an der auf Männer beschränkten strafbewehrten Wehrpflicht fest und hat gleichzeitig eine feminazistische Partei, welche fordert, Männer sollten mehr Steuern zahlen als Frauen, "weil sie Kriege führen". Alles klar? Dachte Ich mir...
Aber es geht ja noch weiter: die Frau Pastorin stieß sich weiter daran, dass der Brauch eines Brautführers nicht schwedisch sei, sondern US-amerikanischen Filmen entstamme! Nationalismus im ultralinksliberal-paradiesischen Schweden? Immer langsam! Es geht hier ja nicht darum, dass die Verstümmelung der weiblichen Genitalien, die Steinigung von Vergewaltigungsopfern oder die Sklaverei verurteilt oder angeprangert würden, denn wer so etwas tut verstößt bekanntlich schwer gegen die Pflicht zur Toleranz gegenüber anderen "Kulturen", gefährdet das "multikulturelle" Miteinander, provoziert durch seinen "Rassismus" Anschläge islamistisches Terroristen und ist endlich der Hauptverantwortliche für die von diesen angerichteten Blutbäder mit zahllosen Opfern. Aber hier wird ja nur der verderbliche Einfluss der verbrecherischen USA angeprangert, die Schwarze unterdrücken (tatsächlich werden auch heute noch Menschen schwarzafrikanischer Herkunft auf der Arabischen Halbinsel als Sklaven gehalten), primitive Moralvorstellungen hochhalten (der Oberste Gerichtshof der USA hat ein Gesetz des Bundesstaates Georgia, welches außerehelichen Geschlechtsverkehr unter Strafe stellte als mit der persönlichen Freiheit unvereinbar kassiert, in islamischen Ländern werden für dieses "Verbrechen" auch heute noch Todesurteile verhängt und - durch Steinigung - vollstreckt) und über friedliebende Länder wie das Afghanistan unter der Herrschaft Taliban herfallen, um den Menschen dort die westliche Lebensweise (Individualität, Selbstbestimmung, Meinungs- und Religionsfreiheit...) aufzuzwingen.
Das rückt die mutige Zivilcourage der schwedischen Pastorin natürlich in ein ganz besonders lobenswertes Licht: tapfer stellt sie sich nicht nur dem Sexismus entgegen, sondern auch subversiven Amerikanismen, welche die totale linksfaschistische Gleichschaltung der schwedischen Gesellschaft gefährden. Wo käme man denn da auch hin, wenn man die Leute selbst über den Ablauf ihrer Hochzeitszeremonien entscheiden ließe? Am Ende gewöhnen sie sich noch daran, selbst entscheiden und gestalten zu dürfen, und wollen irgendwann über ihr eigenes Leben bestimmen? Das Recht, nach seinem Glück zu streben (wie Thomas Jefferson in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten formulierte) anstatt der Pflicht, sein Leben in den Dienst von Gleichschaltung und Umverteilung zu stellen? Unsäglich! Und was, wenn dieser Unfug über die Ostsee ins restliche Europa schwappte, bis nach Brüssel? Nicht auszudenken! Der bürokratisch-diktatorische Krieg der EU gegen Transparenz, Demokratie, Männer, Raucher, Sonnenstudios, Privatautonomie, Autofahrer, Stromverbraucher und Selbstbestimmung vor dem Supermarktregal geriete in höchste Gefahr! Gut, dass Schwedens religiöse Linke sich dem entgegenstellt.
Und es besteht noch weiterer Anlass zur Hoffnung, denn mit Barack Obama strebt es einer der Vorturner der religiösen Linken in den USA an, deren zweiter schwarzer Präsident zu werden (der erste war nach eigenem Bekunden bekanntlich Bill Clinton). Gleich nach seiner Umoperation zur Frau und Annahme des neuen Vornamens "Hillary" würde er sicherlich eine präsidiale Anordnung unterzeichnen, welche die Darstellung von Brautführern in Filmproduktionen bei Kastration aller männlichen Produktionsmitglieder verbietet und vorschreibt, dass als Ausdruck eines linksprogressiven Geschlecherverhältnis bei Hochzeitszeremonien der Bräutigam künftig zur Titelmelodie von "Sex and the City" durch eine von Freundinnen der Braut gebildete Gasse zum Alter zu kriechen hat. Denn Sexismus gegen Männer gibt es ja bekanntlich nicht, jedenfalls nicht links der Realität...